^{Seit 2021 gibt es unsere gemeinnützige Klinik – gegründet von der Organisation Four Steps to Freedom.}

^{Hier kümmert sich unser Klinikteam um die Tierheim-Tiere, Haustiere der lokalen Bevölkerung und auf der Straße lebende Tiere.}

^{Unser engagiertes Team, bestehend aus wechselnden Tierärzten/Tierärztinnen, einheimischen Tiermedizinstudenten und freiwilligen Helfern aus aller Welt, behandelt täglich zahlreiche Patienten – von Impfungen und Kastrationen über Verletzungen bis hin zu verschiedensten Erkrankungen. Auch wenn viele Tierbesitzer finanziell eingeschränkt sind, wird jedem geholfen!}

^{Besonders wichtig für die Nachhaltigkeit unserer Hilfe sind unsere pro bono Tollwutimpfungen und Kastrationen.}

^{Regelmäßig bieten wir außerdem Seminare für lokale Tierärzte/Tierärztinnen an, um die medizinische Versorgung zu verbessern.}

^{Zudem sind wir oft bei Hausbesuchen und Notfällen in der Umgebung im Einsatz.}

^{Aktuell wird die Klinik weiter ausgebaut, um u.a. ein umfangreiches Lehrprogramm für Studenten aus dem ganzen Land anzubieten.}

…dass unsere engagierten Tierretter von Mbwa Wa Africa regelmäßig in den umliegenden Straßen unterwegs sind, um Tieren in Not zu helfen.

Verletzte Tiere werden selbstverständlich sofort versorgt – sie werden aufgenommen und direkt medizinisch behandelt.

Doch unsere Arbeit geht noch weiter:
Viele Straßenhunde haben keinen festen Besitzer, aber sie werden von den Anwohnern oft ein wenig unterstützt. Sie erhalten Futter, Schutz und Aufmerksamkeit. Bei Verletzungen oder Krankheiten informieren die Menschen unsere Klinik, damit wir eingreifen können.

Auf diese Weise werden wir auf zahlreiche Hunde und Katzen aufmerksam. Mit einem kleinen, erfahrenen Team machen wir uns dann auf den Weg. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen gelingt es uns in den meisten Fällen, die Tiere gegen Tollwut zu impfen.

Zusätzlich fangen wir Hunde ein, um sie in unserer Klinik zu kastrieren oder sterilisieren. Nach der Genesung bringen wir sie so schnell wie möglich zurück in ihr vertrautes Umfeld – aber nur, wenn sie dort gut versorgt sind und in ihrem Rudel sicher leben können.

Damit alle Menschen erkennen, dass die Tiere geimpft und kastriert wurden, bekommen sie kleine Clips an die Ohren.

Solltet ihr also einmal einen Hund auf den Straßen Tansanias sehen, wisst ihr jetzt, was es damit auf sich hat!